Pablo Bustamante (Benjamin Rojas):
Er ist der Sohn des Bürgermeisters von Buenos Aires und dadurch werden ihm viele Vorteile zu nutze. Unter anderem auch beim korrupten Direktor der Elite Way Schule, den Pablos Vater mit Autos besticht, um die kleinen oder großen Missetaten seines Sohnes zu vertuschen.Im Grunde genommen ein netter Kerl der immer ein Ohr für seine Freunde hat, was am Anfang leider nicht oft zum Zuge kommt, dank seines tyrannischen und herrschsüchtigen Vaters. Auf Pablo liegt eine sehr große Last, denn all seine Geschwister waren schon auf seiner jetzigen Schule, absolvierten sie hervorragend und sind wie der Vater politisch erfolgreich, was auch von Pablo verlangt wird. Er liebt es Musik zu machen, was sein Vater ihm jedoch ausdrücklich verbietet, da er seine politische Zukunft dadurch gefährdet sieht. Pablo ist sehr gut mit Mía befreundet und von einigen an der Schule wird es anfangs als "Bestimmung" betrachtet, dass die beiden zusammen kommen, da sie viel gemeinsam haben. Schließlich verliebt er sich aber in Marizza (beruht auf Gegenseitigkeit), mit der er sich am Anfang einen regelrechten Krieg und eine Art "Hassliebe" geliefert hat. Er fängt auch an, seine Liebe zu gestehen, was ihm danach auch peinlich ist.
Mia Colucci (Luisana Lopilato):
ist die verwöhnte Tochter des berühmten und reichen Designers Franco Colucci. Mía ist sehr hübsch und wird von fast allen Jungs der Elite Way Schule angehimmelt, was Mía bewusst ist und dazu führt, dass wenn sie etwas erreichen möchte, sie gezielt ihre Reize einsetzt. Mía legt sehr viel Wert auf ihr äußerliches und betrachtet es als verwerflich Kleider mehr als dreimal anzuziehen. Obwohl viele (darunter am Anfang auch Manuel und Marizza) Mía für dumm und arrogant halten, ist sie eigentlich sehr liebenswert und klug, was sie manchmal aber selbst durch ihr Getue vertuscht. Ein berühmter Satz, den Mía oft anwendet ist : " Es ist so schwer ich zu sein ". Grund für ihr insgeheim minderwertiges Selbstvertrauen ist unter anderem der Verlust ihrer Mutter, an die sie sich nicht erinnert, da sie noch sehr klein war als diese starb. Da ihr Vater fast nie über seine Frau spricht, aus Trauer, fehlt Mía die Beziehung zu ihrer Mutter, was alle anderen in ihrem Alter haben. Sie hat jedoch auch einen sehr guten Kern, was auch dadurch auffällt dass sie sich um Lunas Freundschaft bemüht und probiert sie in die Schule einzuführen Ihr Erzfeind ist anfangs Manuel( "blöder Azteke", so Mía), der ihr bereits an seinem ersten Tag auffällt. Insgeheim sind die beiden in einander verliebt, wollen es sich aber nicht eingestehen und Mía kann es innerlich nicht akzeptieren, dass Manuel am Anfang (nicht aus Liebe von seiner Seite aus) mit ihrer besten Freundin Felicitas zusammen geht und zickt ziemlich herum. Manuel und sie streiten sich heftigst, bis es zu Annäherungen und dem ersten Kuss kommt. Jedoch verdrängen die beiden dies, um ihrer selbst und um den Willen von Felicitas. Schließlich kommen die beiden im Laufe der Serie zusammen.
